Pro 1000: Schon wieder eine Wartungskassette voll

Nach dem Druck von 98 A2-Äquivalenten (mit jeweils ca. 4 cm Rand) ist nun die zweite Wartungskassette voll. Sie wiegt 549 g. Ich benutze den imagePrograf Pro-1000 seit 1. Februar 2022. Mir gefällt diese erhebliche Müllproduktion nicht, abgesehen von den Tinten- und Kassettenkosten. (Schließlich wird jetzt wieder ungefähr ein Viertel Liter Tinte weggeschüttet.) Was ich bisher mache, um häufige Reinigungszyklen zu vermeiden: 1) Ich schalte den Drucker nie aus. 2) Mindestens alle 48 Stunden wird mindestens ein 13 x 18 cm-Bild gedruckt. Natürlich zwischendurch immer wieder große Drucke in A2, A3 und A4. Hat jemand Erfahrung, wie man noch effektiver mit dem Gerät umgehen kann?
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Kommentare

  • Guten Tag,
    auch mir ging es genauso. Bis im Display die Meldung, ich solle 3 (DREI) weitere Reinigungsbehälter bereithalten 
    hatte ich die Abhilfe dahingehend geregelt, indem ich wieder zum Mitbewerber ging. 
  • Es scheinen nicht alle dieses Problem zu kennen, da bis auf einen (per privater Nachricht) kein Mensch diese Frage kommentiert.
    Ich experimentiere noch mit Druckzeiten herum. Derzeit mache ich es genau umgekehrt wie vorher: Ich schalte den Drucker nach dem Drucken sofort aus, nehme ihn vom Stromnetz, achte auf Luftfeuchtigkeit im Raum über 50% (es hat immer um die 60%), decke zusätzlich den Drucker mit Folie ab und drucke in größeren Abständen. Ich beobachte nun, wie sich das auswirkt.
  • edited November 2022
    Hallo 'Subhash'
    mich interressiert das Thema sehr, aber ich hab' meinen IPF-1000 erst ca. 3 Monate. Von Erfahrung kann ich da noch nicht reden.
    Ich bin noch beim ersten Satz Tinte (mit einigen Ausrufezeichen) und habe zunächst jeden zweiten Tag gedruckt und nun jeden dritten Tag. Die erste große und lange Wartung mit danach sichtbar weniger Tinte in der Anzeige hatte ich bisher nur einmal, etwa nach 2 Monaten. In dieser Zeit wurde er nur am Taster in den 'Standby' geschaltet. Daraufhin wurde gewechselt und seitdem wie häufig geraten und auch bei dir gelesen ist er immer an. Meine Wartungskasette wird mit 2 Drittel voll angezeigt, war aber nach der Initialisierung schon ca. halb voll. Nach dem was ich überall gelesen habe scheint mir das bisher 'normal' ;--))

    Jetzt macht es ja keinen Sinn dauernd zu wechseln, bin daher gespannt wie sich bei dir vor allem das häufige Trennen vom Netz auswirkt. Viele haben berichtet, daß das entweder jedesmal oder immerhin zu häufigen großen Wartungen führt.

    Grüße, Bert

  • Hallo 'Bert', bei meinem Drucker stimmt definitiv nicht, dass es bei der Inbetriebnahme jedes Mal zu großen Wartungen kommt. Ich hatte jetzt 5 Tage, 6 Tage, 11 Tage ohne Drucken bei abgeschaltetem und stromlosen Drucker ohne große Wartung. Ich kann bisher keine Verschlechterung des Verbrauchs feststellen. Ob es eine Verbesserung gibt, werde ich erst wissen, wenn die nächste Wartungskassette voll ist.
  • Hallo Subhash,
    bis vor kurzem hatte ich auch noch dieses Druckermodell und ca. 5 Jahre lang genutzt (Ausgemustert Fehlercode 6000).
    Ich kann aus Erfahrung sagen, das bei mir immer eine Kopfwartung  gemacht wurde sobald der Drucker komplett vom Netz war, ärgerlich wenn mal Stromausfall war. Ich habe den Drucker dann über eine USV betrieben und keine Probleme mehr gehabt. Ausgeschaltet habe ich nur über den Ausschaltknopf.
    Gruß Heinz
  • Danke für deinen Bericht!

    Eine Frage dazu: Wie erkenne ich, dass eine Kopfwartung gemacht wird?
  • Eigentlich an der Zeit nach dem Einschalten bis der Drucker betriebsbereit ist. Der Drucker mehr mehr Pumpgeräusche um den Kopf zu spülen. Ob es sich dabei um eine kleine, mittlere oder große Kopfreinigung hndelt erkennst du im nach hinein am Tintenstand und Anzeige der Wartungskassette; leider.
  • Ok, danke!
  • Auch mir erging es bisher so, es gab sehr viel Spülvorgänge und in summe landete mehr Tinte im Reinigungsbehälter als auf den Fotos. Ich lass den Drucken nun immer an und drucke täglich ein Farbbild aus. Dies mache ich nun seit ca 1 Monat und die Reinigungszyklen sind gefühlt weniger. Um es aber realistisch zu beurteilen muss ich dies erst mal länger durchführen.
  • edited November 2022
    Wir wissen, dass viel Tinte/Geld durch Reinigungsvorgänge in den Abfall laufen. 
    Ich schalte nie aus, habe einen täglichen Druck am Mac automatisiert, der mir aus einem definierten Ordner ein Foto 10x15 jeden Tag kurz vor Mitternacht druckt. Gedrucktes Foto landet dann im Archiv. Der Mac startet zur festgelegten Zeit und schaltet sich 10Minuten später wieder aus. Der Drucker sollte (glaube ich alle 48Std)drucken, sonst spühlt er vor dem nächsten Druck. somit kann ich auch beruhigt mal einige Tage auf Reisen gehen. 
    Frank
  • Ja, Frank, das habe ich eine zeitlang auch so gehalten, hat aber anscheinend nichts gebracht. Ich kann definitiv ausschließen, dass mein Drucker nach jedem vom Stromnetz-Nehmen einen größeren Reinigungsvorgang ausführt. Ein bissvhen Herumruckeln tut er schon, aber das hat er auch gemacht, als ich alle 2 Tage ein Foto drucken ließ.
  • Hallo Leute,

    finde ich klasse, daß wir uns hier austauschen !   Habe etwas genauer gestoppt: bei mir ist der Drucker meist 55 Sekunden vor dem Druckjob beschäftigt, selten dauert es mal 1:25 min oder 2:10 min. Dazu kommt gelegentlich noch etwas Zeit für's Schütteln. (bei jedem 3.ten Tag A3 oder A2 Ausdruck und nie Ausschalten oder Trennen)
    Was vielleicht auch wichtig ist: mein vor 3 Monaten in der Niederlande gekaufter Drucker zeigt unter 'SystemInformation/CurrentVersion' 3.020 an. Welche Versionen habt ihr ?   

    Grüße, Bert
  • Das sind eine hilfreiche Angaben, Bert. Danke! Ich werde auch bei mir stoppen und berichten.
  • edited Dezember 2022
    'Druckerinformationen/SystemInformation/CurrentVersion': ebenfalls 3.020
    Erste Messung nach 5 Tagen ohne Druck, Drucker ausgeschaltet und ohne Strom: 2:57 (inklusive Patronen schütteln)
  • Allgemeine Frage.
    Schüttelt ihr die Patronen von Hand, d.h. Entnahme aus Drucker, schütteln, wieder einsetzen in Drucker, richtigen Ausdruck starten?

    Jochen
  • Nein, das macht der Drucker selbst, wenn er es für nötig hält, und zeigt es am Display an.
  • Mein Drucker war heute genau 11 Wochen nach dem letzten Druck vom Netz. Feuchter Schwamm unter Abdeckplane (Luftfeuchte >70%, Temperatur zwischen min. 8° Celsius  / max. 26° Celsius ).
    Nach Anschalten wurde ca. 4 Minuten Patronenschütteln angezeigt und weitere 1,5 Minuten "Verarbeitung". Danach war der Drucker bereit zum drucken. Entspricht in etwa meinen bisherigen Erfahrungswerten.
    Grüße aus Dresden
    Peter M. 
     
  • Das Schütteln der Patronen kostet nix. Was kostet ist das Spülen der 12 Patronen! Und das wird laut Canon nach 48h Nicht drucken gestartet. Wird der Strom weggenommen, sollte er das erkennen und ebenfalls Spülen. Sobald der Test Druck eine oder zwei verstopfte Düsen erkennt, ist es eh teuer, weil gespült werden muss.
    Frank
  • edited Dezember 2022
    Hallo Leute,
    ich habe meine Zeit gestoppt vom Start des Druckjobs (Gimp) bis zum Beginn des Ausdrucks, dabei habe ich nur 'Printing' im Wechsel mit dem Dateinamen im Druckerdisplay. Das sind fast immer recht genau 55 Sekunden. Ein "Verarbeitung" wie bei Peter (bei mir müsste das dann 'Prozessing' o.ä. lauten) habe ich nicht. Ich drucke inzwischen alle 4 Tage und habe kein extra Spülen. Also wenn ich am selben Tag nochmal drucke ist es das gleiche.
    Kann es sein das bei Peter und Frank eine andere (ältere) Version der Druckersoftware installiert ist ?
    Grüße, Bert
  • Seit einem halben Jahr drucke ich mit dem Canon Pro-1000 und habe jeden Druck sorgfältig dokumentiert. Hier das Zwischenfazit:

    Ich habe jeden Druck aufwändig dokumentiert (Zeitabstände zwi. den Drucken, Verbrauch lt. Accountmanager, Papiergrößen und die Zeit für Spülungen, die ich ausgemacht habe).

    Apropos Spülungen! Ich gehe davon aus, dass immer vor und nach dem Druck Spülungen stattfinden, wenn nicht kurz hintereinander gedruckt wird. Dass Spülungen stattfinden lässt sich an einer spezifischen Geräuschentwicklung festmachen – ein Ton, der lauter und heller i.Vgl. zum normalen Betriebsgeräusch hörbar ist.

    I.d.R. dauert die Spülung 30 Sek. und dies jeweils vor und nach einem Druck. Manchmal auch nur 15 Sek., je nach Druckfrequenz.

     

    Berechnung des Verbrauchs für die Spülungen

    Das Gewicht [Annahme Gr. = Ml.) des Wartungstanks wird regelmäßig kontrolliert und zur Summe der Dauer der Spülungsvorgänge ins Verhältnis gesetzt.

    Im Durchschnitt (bei 132 Drucken) wird pro Druck 0,5 ml Tinte verbraucht. Ich habe in anderen Beiträgen einen Verbrauch von 0,3 ml gelesen aber mit der Einschränkung, dass nach einem Update es nur noch 0,05 ml sein sollen. Ich kann dies nicht bestätigen!

    Düsentestdrucke

    Besonders dramatisch ist der Verbrauch bei Düsentestdrucken. Hier fallen pro Druck und Spülung rund 1 ml Tinte an (die Spülvorgänge dauern etwas länger als bei normalen Drucken). Da wäre es schon zu überlegen, stattdessen einen A4-Druck (auf preiswertem Papier) auszudrucken oder A5/A6-Drucke.

    Druckpausen

    Momentan bin ich gerade dabei herauszufinden, wie die Dauer der Spülvorgänge von den Druckpausen abhängt. Momentan lässt sich folgendes Muster ablesen: mehrere Drucke täglich führt zu einem Verbrauch von ca. 0,2 ml pro Druck (der erste Druck viel, dazwischen im Prinzip kein Verbrauch, aber mitunter nach jedem dritten oder viertem Druck dann doch ein Spülvorgang). Im Abstand von einem Tag 0,4 ml pro Druck und im Abstand von vier bis sechs Tage ca. 0,9 ml.

     

    Was lässt sich sonst noch aus all den Zahlen herauslesen?

    Bei Großformaten lässt sich pro Druck ca. 20 € bis 40 € sparen, i.Vgl. zu Onlineanbietern. Bei einem Verhältnis von 20% Großformaten zu 80% Kleinformaten (A4, A5, A6) reduziert sich die Ersparnis (alles zusammengerechnet) auf ca. 2,00 € pro Druck.

    Bei mir sind es momentan 132 Drucke und Ersparnis von 240 € (Zeitrahmen: 6 Monate; einschl. Berücksichtigung der Anschaffungskosten bzw. Abschreibungsdauer).






  • Constantin, danke für die Information! Es sieht so aus, dass es sinnvoll ist, das Drucken zusammenzufassen. Nicht alle 3 Tage einen A2-Druck, sondern lieber alle 14 Tage 5 Drucke gleich kurz hintereinander. Das ist auch mein Eindruck. Voraussetzung ist, dass man auf die Luftfeuchtigkeit achtet, wie Peter betont hat, sonst gibt‘s womöglich gar eingetrocknete Düsen.
  • Hallo Constantin,
    super genaue Angaben, vielen Dank.
    Welche Druckersoftware-Version hast du bitte ? Bei mir ist das anders, z.B. gleich ob ich alle 2 Tage oder alle 4 Tage drucke, jetzt meist A3 oder A2, früher wochenlang nur eigene A5-Testbilder, es ist immer 55 Sek. Spülen, nur gelegentlich (sporadisch) länger.
  • edited Dezember 2022
    Und bitte weitere Frage an Constantin: schaltest du zwischen den Drucken ab ? Wenn ja nur 'soft' (Taster am Drucker) oder 'hart' (Trennung vom Netz) ?
  • Hallo Leute,
    heute hatte ich, nach etwa 6 Wochen, die zweite große Wartung. So wie das aussieht haben wir es beim IPF-1000 noch mit einem weiteren 'Effekt' zu tun: Beim großen Spülen wird der Tintenstand in allen Patronen angeglichen !
    Meine Bilder sind meist sehr dunkel (Mond und Sterne, Landschaften bei Sonnenauf-oder Untergang, Gemälde alter Meister etc.), logisch daß ich am meisten Schwarz und Grau verbraucht habe. Bis gestern waren daher auch nur 4 Patronen fast leer und 8 übrige Farben noch ca. ein Drittel voll. Heute nach dem Spülen sind alle fast leer ! (und mein Tank voll)
    Es ist klar, daß alle Farben etwas gespült werden müssen, die weniger verwendeten vielleicht etwas mehr. Aber bei diesem Drucker führt das dazu wenn z.B. 40 % Farbe ungleichmäßig verwendet werden, 60 % der Farbe im Abfall landen !
    Bei mir mit geschätzten 30%  sind das dann 70% in den Müll.

    Jetzt darf ich demnächst alle Patronen, also den ganzen Satz wechseln.
    Wie ist das bei euch ?
    Wie ist das bei Leuten die viel in Schwarz/Weiß drucken ?


  • Antwort an DagoBert
    > Welche Druckersoftware-Version hast du bitte ?
    3.020
    > schaltest du zwischen den Drucken ab ?
    Ich schalten den Drucker überhaupt nicht aus.

    Mein Frage an dich: An welchen Merkmalen machst du den Spülvorgang genau fest? So wie ich, (nur) am Betriebsgeräusch?





  • edited Dezember 2022
    Hallo Constantin,
    dann haben wir da beide und auch unser Kollege Subhash die neueste Version. Bei Canon gibt es als Download nur das Update auf die Version 3.010 (die dann auch das Drucken bis 1,20 m ermöglicht, bei uns schon inclusive).
    Bisher habe ich genau wie du nach der Initialisierung nie mehr abgeschaltet, auch nicht 'SoftOff', er geht dann nach einiger Zeit in eine Art Standby ohne Display mit deutlich niedrigerem Energieverbrauch (wie als Standard eingestellt), bleibt aber im WLAN mit seiner IP 'ansprechbar' und antwortet auch sofort z.B. im Browser. Starte ich einen Druckjob startet er dann sofort das meist kurze Spülen vor dem Drucken mit Display "Printing". Wird einem ja oft so in den Foren geraten und was das Spülen geringer halten soll. 
    zu deiner Frage: Ja. Das eigenliche Drucken, also die zeilenweise Ausgabe der Tinte über die Druckdüsen auf das Papier ist viel leiser und man sieht (und hört) ja auch den Papiervorschub. Und seit gestern sehe ich das 'große Spülen' natürlich auch am Tintenstand: vor dem DinA3 Druckjob waren 8 Tintentanks noch ca. ein Drittel voll, dann Spülgeräusche wie immer, nur gestoppte 2:40 min, dann der Ausdruck und ein Tintenstand von 12 x fast leer (Gelb mit Ausrufezeichen) also höchtens noch 10 % in allen Patronen.
  • Hallo Leute,
    mir wird so langsam klar, mit aktuellem Betriebssystem spielt das Handling, das Ausschalten und die häufigkeit der Ausdrucke fast keine Rolle.
    Die wesentliche Tintenverschwendung ist das Spülen mit dem Angleichen der Tintenstände !  (die der Drucker ja immer wieder von selbst durchführt). Daher kommen die mehrfach gelesenen Aussagen "der Drucker verbraucht seine Farben recht gleichmäßig" oder "auf einmal waren alle Farbpatronen leer".

    Meine erste Bilanz nach 3,5 Monaten mit dem IPF-1000 und nach der Initialisierung für die ca. 50% der Tinte verbraucht wurden (also noch ca. 480ml Tinte in den Patronen):
    Gemäß Accounting Manager habe ich als Äquivalent rund 30 mal DinA3 gedruckt. Die bedruckte Fläche ist real etwas geringer da meist 10 mm Rand. Dafür wurde 36,612 ml Tinte verbraucht. (wird mit 3 Stellen hinterm Komma angegeben ;--)) Soweit wäre das ja wunderbar.
    Nun habe ich aber nach 2 mal großem Spülen noch ca. 96ml Resttinte, es gingen in 3 Monaten also ca. 347ml in den Spültank ! (ohne Initialisierung) Der hat jetzt 647 gr Gewicht. (inkl. der Initialisierung)
    Das heißt: mehr als das 9-fache der Tinte ging bei mir nicht aufs Papier sondern in den Abfall für den regulären Druckbetrieb.
    Das macht nun wirklich keinen Spaß. Wären die Druckergebnisse nicht so gut würde ich mich von diesem Gerät verabschieden.
    So werde ich mich wohl eingehender mit der Hard- und Software dieses Tintenvernichters beschäftigen. Mein Hintergrund: ich bin Maschinenbauingenieuer und Elektroniker mit vielen Jahren Erfahrung in der Entwicklung, der Herstellung und dem Betrieb von Industriesteuerungen.
    Als erstes werden soweit möglich das Gehäuse entfernt und Logic-Analyser angeschlossen. Wer technische Unterlagen oder weiterführende Hinweise, Links etc. zum IPF-1000 oder auch ähnlichen Geräten hat, bitte melden (obwohl ich mir wenig Hoffnung mache, daß Unterlagen im Umlauf sind ;-))
    Grüße, Bert






  • Diesen gleichmäßigen Tintenverbrauch und auch die Angleichung der Tintenstände kann ich nach 11 Monaten Betrieb und über 140 A2-Drucken nicht bestätigen.
  • Ich kann eine Angleichung der Tintenstände (Betrieb über 4 Jahre mit diversen Softwareversionen) ebenfalls nicht bestätigen. Bei den ersten Firmwareversionen half der regelmäßige Druck (alle 48 Stunden). Seit der aktuellen Version kann ich das nicht mehr bestätigen. Da sehe ich Spülvorgänge auch bei regelmäßiger Nutzung und auf der anderen Seite schadet häufig ein längerer Stillstand nicht wirklich. Insgesamt ist bei mir der Verbrauch an Wartungskassetten deutlich gesunden. Die Farben schaue ich mir nicht detailliert an. Da hängt der Verbrauch auch von den verwendeten Papieren bzw. den icc (baryta benötigt viel) ab. Wenn man dann noch randlos druckt, dann ist der CO sehr schnell leer. 
  • Also, ich kann auch nur bestätigen, dass das mit dem Wartungstank sich heuer nicht mehr wiederholt hat - voriges Jahr hatte ich da auch einen ziemlichen "Schwund" an Tinte - das ist heuer besser geworden bzw. habe ich jetzt einen nachvollziehbareren Verbrauch an Tinte - das "Angleichen" der Tintenstände kann ich ebenfalls nicht bestätigen.
    Aber danke für die vielen Mühen, die sich einige hier machen um für uns alle eventuell den Verbrauch etwas zu verringern - die Spülvorgänge sind sehr lästig, kosten Geld - aber auf der anderen Seite steht, dass der Drucker bisher immer perfekt gedruckt hat, wenn ich ihn gebraucht habe,
    LG Harry

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