Einzustellende native Auflösung beim Drucken

Ich las dass man beim Ausdrucken eine Auflösung einstellen sollte die der Druckerauflösung entspricht. Der Stylus R2400 hätte eine "native" Auflösung von 720 dpi.
In den Technischen Daten auf der Epson Seite steht nur was von Auflösung: 5760 x 1440 dpi.
Was ist denn genau native Auflösung ?
Was bedeuten denn die zwei unterschiedlichen Angaben 5760 x 1440 dpi ?

Jochen

Kommentare

  • GSGS
    edited Januar 1970

    Re: Einzustellende native Auflösung beim Drucken

    Hallo Jochen,

    mein Erfahrung ist, dass mit der Einstellung "Optimales Foto" die Qualität optimal ist und wenn es das Papier hergibt auch "Photo RPM" (dann gilt der max. Wert) nur noch etwas bringt, wenn Du mit der Lupe sehr intensiv suchst.

    Verwechsle nicht die Äuflösung mit der der Druckkopf (ggf. mehrfach versetzt) spritzt (ist etwas kompliziert) mit der sinnvollen Auflösung der Datei.

    Beim Druck reicht in der Regel 240dpi voll aus.
    Grundsätzlich sollte die Auflösung der Druckdatei ein ganzzahliges Vielfaches von 120 dpi sein (oder so ähnlich) aber nicht knapp danebenliegen. D.h. 240dpi oder 270-300 oder max. 360. Mehr bringt nichts.

    Genaueres findest Du wenn Du etwas in den Beiträgen im Forum wühlst oder in der Literatur, z.B. wurde das Thema im Fine Art Printer 3/2007 ausgiebig behandelt.

    Viele Grüße,

    Gerhard

    PS: Übrigens ist die Qualitätsverschlechterung beim bidirektionalen Druck auch oft nur mit Lupe zu sehen und beim randlosen Druck, wenn der 24ooer das Bild noch mal vergrößert - d.h. aus meiner Sicht verliere ich die Kontrolle über die optimale Auflösung - ist auch erstaunlich gut.
  • edited Januar 1970

    Re: Einzustellende native Auflösung beim Drucken

    Hallo Gerhard.

    Danke für Dein feedback.
    Es liegt sicherlich an mir, da ich noch ganz am Anfang bin, dass mir Deine Antwort momentan nicht so weiterhilft.
    "Optimales Photo" ist klar.
    Mir ging es mehr um konkrete Antwort auf meine Fragen.
    Bitte verstehe das nicht als Kritik Deiner Antwort.

    Jochen ;-)
  • edited Januar 1970

    Re: Einzustellende native Auflösung beim Drucken

    Zunächst einmal darf die Druckereingangsauflösung in ppi ([I]pixels per inch[/I] = Pixel pro Zoll) nicht mit der Ausgangsauflösung in dpi ([I]dots per inch[/I] = Punkte pro Zoll) verwechselt werden. Denn der Tintendrucker zerlegt jedes einzelne RGB-Pixel in viele kleine Farbtröpfchen ([I]dots[/I]).

    Drucken mit einem Tintendrucker funktioniert so: Man nimmt ein Digitalbild, sendet es an den Drucker und sagt ihm, wie groß er es ausdrucken soll. Fertig.

    Es ist weder sinnvoll noch notwendig, sich um native Auflösungen und dergleichen den Kopf zu zerbrechen. Das einzige, worauf man achten muß, ist, daß das Digitalbild insgesamt genügend Pixel besitzt, um bei der gewünschten Größe noch gut auszusehen. Da gelten Eingangsauflösungswerte um 300 ppi als ideal (noch höhere Werte gehen natürlich auch, bringen aber nichts mehr), Werte um 240 ppi als gut und Werte um 150 ppi als so gerade noch akzeptabel. Ist aber das fertige Bild recht groß und wird aus entsprechend größerem Abstand betrachtet, so können selbst 50 - 100 ppi ein noch ausreichend gutes Ergebnis liefern. Welchen ppi-Wert genau man an den Drucker sendet, ist dem völlig egal -- der rechnet sich das schon so zurecht, daß sein Druckkopf das Bild in der gewünschten Größe zu Papier bringt.

    -- Olaf
  • edited Januar 1970

    Re: Einzustellende native Auflösung beim Drucken

    Hallo Jochen,

    hier ist eine "Gebrauchsanweisung" , die ich aus der Literatur entnommen habe, und mit der ich gute Ergebnisse erziele.

    Zunächst sind zwei Auflösungen zu unterscheiden. Die erste Auflösung ist eine Eigenschaft des Bildes, das an den Drucker geschickt wird. Ich nenn' diese Auflösung mal "Bild- oder Druckauflösung" (ppi, pixel per inch). Die zweite Auflösung ist eine Eigenschaft des Druckers, mit welcher dieser druckt. Ich nenn diese Auflösung mal "Druckerauflösung" (dpi, dots per inch). Die Druckerauflösung soll ein ganzzahliges Vielfaches der Bild- bzw. Druckauflösung sein. D.h., der Drucker setzt dann jeden Bildpunkt aus mehreren Druckpunkten zusammen.

    Hierzu ein Beispiel. Ich drucke mit dem Epson 3800 mit einer Auflösung von 2880 dpi. Meine Bilder haben eine Auflösung von 360 ppi.

    Die Bild- bzw. Druckauflösung, d.h. die Auflösung des Bildes, wird bei Photoshop über "Bild" und "Bildgröße" eingestellt. Dort kannst Du die gewünschte Auflösung eingeben und zwischen zwei Optionen wählen. Entweder wird die bereits bestehende Auflösung Deines Bild - OHNE Neuberechnung des Bildes - in die gewünschte Auflösung umgewandelt, z.B. 72 ppi in 360 ppi. Dadurch bleibt die Dateigröße erhalten und die Seitenlänge Deines Bildes wird verändert, im vorliegenden Beispiel verkleinert. Oder Du änderst die Auflösung Deines Bildes unter Neuberechnung des Bildes. Dann kannst Du dem Bild die von Dir gewünschte Seitenlänge und Auflösung geben.

    Wenn Du dieses Bild dann an den Drucker schickst, dann musst Du dem Drucker sagen, mit welcher Auflösung er drucken soll. Diese Auflösung (Druckerauflösung) kannst Du bei den Drucker-Eigenschaften einstellen, und sie sollte ein ganzzahliges Vielfaches der Bild- bzw. Druckauflösung sein. Die Druckerauflösung, die Du einstellen kannst, hängt vom Papiertyp ab. Wenn Du dem Drucker die Vorgabe "Normalpapier" gibst, dann ist die maximale Druckerauflösung geringer als bei der Vorgabe von Photopapier.

    Nun viel Erfolg und viele Grüße
  • edited Januar 1970

    Re: Einzustellende native Auflösung beim Drucken

    Hallo Jochen,

    wenn Du ein Bild druckst, dann hast Du im Prinzip zwei Möglichkeiten. Entweder passt Du die Bilddaten für den Druck der Größe des Druckpapiers an, oder Du passt die Größe des zu druckenden Bildes den Bilddaten an. Unabhängig davon denke ich, dass es übersichtlicher ist, in Photoshop die Bildgröße nicht in Pixeln sondern in cm anzuzeigen. Unter "Bild" und "Bildgröße" hast Du die Möglichkeit, Breite und Höhe Deines Bildes in cm, in inch oder in Pixeln anzeigen zu lassen.

    Wenn ich ein Bild drucke, dann kümmere ich mich nicht um die Zahl der vorhanden Pixel, sondern passe mein Bild dem Druckpapier und dem Drucker an, und gebe meinem Bild für den Druck die von mir gewünschte Größe und Auflösung. Wenn ich das Bild z.B. im Format A4 drucke, dann wähl' ich in Photoshop unter "Bild" und "Bildgröße" die Option "Bild neuberechnen", gebe meine Bildmaße in cm ein, - bei A4 in der Regel 20 cm x 28 cm - , und die gewünschte Auflösung, in der Regel 360 ppi, und berechne (bikubisch) mein Bild für den Druck neu.

    Um mein Bild vollständig auf dem gewünschten Format drucken zu können, deaktiviere ich in vielen Fällen auch die Option "Proportionen erhalten". Die dabei auftretenden Verzerrungen sind in vielen Fällen nicht erkennbar. Das hängt aber natürlich vom Motiv ab.

    Dies Vorgehen funktioniert bei mir bis zum Format A2 eigentlich sehr gut. Meine Bilder haben allerdings relativ große Dateien, denn ich fotografiere analog und scanne meine Kleinbild-Dias mit 16 Bit Farbtiefe und einer optischen Auflösung von 4000 ppi. Mit digital aufgenommenen Fotos hab' ich keine Erfahrung. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass bei kleinen Dateien bei der Umrechnung für den Druck die Proportionen erhalten bleiben sollten, um einen Qualitätsverlust so gering wie möglich zu halten.

    Wenn Du für den Druck die Bild-Proportionen erhalten möchtest, diese Bildproportionen aber nicht dem Format des Druckpapiers entsprechen, dann hast Du zwei Möglichkeiten. Entweder beschneidest Du das Bild in Photoshop mit dem Freistellungswerkzeug im Format A4. Oder Du nutzst das Format A4 nicht vollständig aus und beschneidest das Papier-Bild nach dem Druck oder akzeptierst unterschiedlich breite Ränder.

    Nochmals viel Erfolg und viele Grüße
  • edited Januar 1970

    Re: Einzustellende native Auflösung beim Drucken

    Hallo Olaf,

    in Deinem Sprachgebrauch entspricht die Drucker-Eingangsauflösung der in Photoshop eingestellten Bildauflösung, und die Drucker-Ausgangsauflösung der dem Drucker mitgeteilten Druckauflösung.

    Ich stimme mit Dir überein, dass für einen Druck eine Bildauflösung, d.h. Drucker-Eingangsauflösung, von ca. 300 ppi ausreichend ist. Für Epson-Drucker werden 360 ppi empfohlen.

    Ich stimme mit Dir auch überein, dass der Drucker aus der Eingangsauflösung (ppi) und der dem Drucker mitgeteilten Ausgangsauflösung (dpi) selbstständig rechnet, was er zu tun hat.

    Ich stimme mit Dir nur zum Teil überein, dass es schnurzpiepegal ist, welche Auflösung in Photoshop, d.h. welche Drucker-Eingangsauflösung, eingestellt ist. Wir haben ja bereits festgestellt, dass eine Drucker-Eingangsauflösung von ca. 300 ppi - für Epson 360 ppi - sinnvoll ist. Für den Drucker ist es selbstverständlich schnurzpiepegal, welche Eingangsauflösung man ihm vorsetzt. Er kann jede Eingangsauflösung irgendwie verarbeiten. Für die Qualität des resultierenden Druckes ist es jedoch nicht schnurzpiepegal, welche Eingangsauflösung der Drucker zu verarbeiten hat. Andernfalls bekäme man ja bei einer Eingangsauflösung von 72 ppi - d.h. bei einer kleineren Datei - die gleiche Qualität wie bei einer Eingangsauflösung von 360 ppi - d.h. von einer größeren Datei.

    Hahnemühle empfiehlt für seine Fine Art Papiere eine Druckerauflösung, d.h. Drucker-Ausgangsauflösung, von 1440 dpi. D.h. die Drucker-Ausgangsauflösung ist ein Vielfaches der Drucker-Eingangsauflösung von ca. 300 ppi. D.h., für die Darstellung eines Bildpunktes sind mehrere Druckpunkte erforderlich. Der Druckpunkt ist die kleinste Einheit. Es sollte eigentlich einleuchtend sein, dass ein Bildpunkt dann besonders genau wiedergegeben wird, wenn er von einem ganzzahligen Vielfachen von Druckpunkten erzeugt wird. Andernfalls würden die Ränder des Bildpunktes ja verschwimmen.

    Viele Grüße
  • edited Januar 1970

    Re: Einzustellende native Auflösung beim Drucken

    @Gerwa

    Ich habe es jetzt exakt so gemacht wie Du empfohlen hast.
    Der S/W ist wesentlich besser als meine 3 früheren Ausdrucke.
    Früher auf Hahnemühle FineArt Baryta, jetzt auf Epson Archival Matte.
    Früher keine Spitzlichter in den Haaren des Models zu sehen, jetzt sehr gute Durchzeichnung der schwarzen Haare mit hellen Spitzlichtern.
    Der Unterschied wird wohl nicht am Papier liegen ? Ich wiederhole das noch mal exakt mit dem Papier Hahnemühle FineArt Baryta.

    Habe nun mit den gleichen Einstellungen das Foto noch mal auf Hahnemühle FineArt Baryta gedruckt.
    Ergebnis Schlechte Qualität wie zuvor.

    Jochen
  • edited Januar 1970

    Re: Einzustellende native Auflösung beim Drucken

    Hallo Jochen,

    der Qualitätsunterschied tut mir leid. Ich selbst bin ein großer SW-Fan, drucke ausschließlich auf Hahnemühle-Papiere, fast ausschließlich in SW und bin von deren Qualität begeistert. Ich drucke auch auf FineArt Baryta.

    Der Qualitätsunterschied zum Epson-Papier liegt sicher nicht an der eingestellten Auflösung. Ich vermute, Du hast nicht das richtige Druckprofil verwendet.

    Du hast zwei Möglichkeiten des Drucks. Entweder bestimmt Photoshop die Farben oder der Drucker bestimmt die Farben.

    Wenn Photoshop die Farben bestimmt, dann musst Du Photoshop sagen, welches Druckprofil es verwenden soll, UND Du musst dem Drucker sagen, dass das Drucker-Farbmanagement auszuschalten ist. Das Druckprofil für Hahnemühle-Papiere kannst Du Dir für Deinen Drucker aus dem Internet von Hahnemühle holen. Dort erhältst Du auch eine Anweisung, wie und wo Du dieses Druckprofil auf Deinem Rechner installieren musst. Das Einkopieren des entsprechenden Links von Hahnemühle funktioniert bei mir leider nicht. Aber Du gehst bei Hahnemühle zu "Digital Fine Art", dann zu "ICC-Profile", dann zu "Mac" oder "Win" und dann zu Deinem Drucker.

    Ich hab' mit SW-Drucken die besseren Erfahrungen gemacht, wenn der Drucker die Farben bestimmt. Hier muss man anfangs etwas rumprobieren, bis man die beste Drucker-Einstellung findet. Leider kenne ich die Einstellungsmöglichkeiten des R 2400 nicht. Deshalb kann ich hierzu keine Hilfe geben. Beim 3800 verwende ich den "SW-Druck erweitert" und den "Mittelgrauwert dunkler".

    Viel Erfolg und viele Grüße
  • edited Januar 1970

    Re: Einzustellende native Auflösung beim Drucken

    Hallo Jochen,

    Hahnemühle empfiehlt für Fine Art Baryta die Tinte "Photo Black" und beim Drucker folgenden Einstellungen:

    Trocknungszeit : 20
    Papierstärke : 5
    Walzenabstand : breiter

    Dann besteht noch die Möglichkeit, dass bei der Aufnahme und/oder in Photoshop nicht alles optimal gelaufen ist. Es ist schwierig, die Ursache für die unbefriedigende Qualität aus der Ferne zu finden.

    Viele Grüße
  • edited Januar 1970

    Re: Einzustellende native Auflösung beim Drucken

    Hallo Jochen,

    es gibt Hahnemühle-Profile für den R2400, sowohl für Windows als auch für den Mac und jeweils für Matte Black und für Photo Black. Einfach bei den ICC-Profilen "Epson" anklicken.

    Bezüglich Trocknungszeit "20". Beim 3800 gibt es einen Schieberegler, den man auf 20 einstellen kann, das sind 2 Sekunden.

    Bezüglich der Druck-Einstellungen in Photoshop bekommst Du Montag weitere Informationen, nachdem ich zuhause in mein Photoshop sehen konnte. Diese Einstellungen hab' ich nämlich nicht alle im Kopf.

    Viele Grüße
  • edited Januar 1970

    Re: Einzustellende native Auflösung beim Drucken

    Hallo Jochen,
    für glänzende (glänzend=glossy) und semiglänzende Papiere ist generell das Photo Black zu benutzen und für matte Papiere das Matte Black. Sonst kommt nur Käse dabei heraus. Auch wenn z. B. Hahnemühle Profile für Matte Black in Kombination mit glänzenden Papieren zur Verfügung stellt, oder umgekehrt. Die Ergebnisse sind nicht wirklich befriedigend.

    Das Epson Archival Matte kommt leider immer mit fleckigen dunklen Bereichen daher, das liegt nicht an den Druckereinstellungen. Es ist einfach nicht das ideale Papier für den Drucker.

    Grüße
    Bernhard
  • edited Januar 1970

    Re: Einzustellende native Auflösung beim Drucken

    Auf der Seite von Hahnemühle fand ich für Epson Stylus:

    Dokument: Adobe RGB oder eigenes
    Druckfarbraum (bei CS2 = Anwendung bestimmt Farben): das ICC-Profil
    Rendering Intent: Perzeptiv
    Tiefenkompensierung: An

    Link http://www.hahnemuehle.com/site/de/1704/epson-einstellungen.html

    Weiterhin fand ich zu Fine Art Papers:

    Source Space : Document
    (recommended AdobeRGB1998)
    Profi le: as needed
    Intent: Perceptual
    Black Point Compensation: Off

    Link http://www.hahnemuehle.com/media/downloads/62/Print_Instruction_Epson.pdf

    Tiefenkompensation einmal "An" und einmal "Off"

    ?????

    Jochen
  • edited Januar 1970

    Re: Einzustellende native Auflösung beim Drucken

    Hallo,

    Hans van Ommeren schreibt in seinem Buch "EPSON FineArt Printing", 1. Auflage 2006 in der EDITION PROFI FOTO erschienen, ich zitiere:

    "Welche Auflösung ist für eine perfekte Druckausgabe auf EPSON-Tintendruckern notwendig?
    Wie bereits erwähnt, liegen die typischen Auflösungen für EPSON-Tintenstrahldrucker zwischen 720 dpi und 2880 dpi. Für Bilder (nicht für Grafiken) sind Druckauflösungen zwischen 720 dpi und 1440 dpi durchaus annehmbare Werte. Diese Werte müssen geviertelt werden, um die erforderliche Auflösung für optimale "EPSON"-Bilder zu erhalten. ... Die optimale Auflösung für Bilder, die mit dem Epson-Druckertreiber gedruckt werden sollen, ist 360 dpi. Eine höhere Auflösung ist nicht erforderlich. Eine geringere Auflösung kann dazu führen, dass die Möglichkeiten der Epson-Drucker nicht mehr vollständig ausgenutzt werden und die Druckqualität der Ausdrucke leidet."

    Viele Grüße
  • edited Januar 1970

    Re: Einzustellende native Auflösung beim Drucken

    Hallo Olaf,

    jetzt sind wir auf einer Linie. Ich hatte nämlich nie behauptet, dass die Drucker-Eingangsauflösung 360 ppi sein "muss", sondern sein "soll". "Soll" ist eine Empfehlung, "Muss" eine strikt einzuhaltende Vorgabe. Und ich hatte als selbstverständlich vorausgesetzt, dass jeder hier im Forum bestrebt ist, das Optimum aus seinem Drucker zu holen.

    Viele Grüße
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