Bilddaten vergrößern
Liebe Glaubensgemeinde,
dass die Inkjetdruckerei mit der analogen Fotografie auf Augenhöhe ist, ohne sie gänzlich bedrängen zu wollen, freut uns alle sehr. Es sind einfach dennoch verschiedene Sachen und das ist auch gut so.
Meine Frage an die Fortgeschrittenen:
Es heißt, dass die Bilddaten bei 360 dpi, auf die gewünschte Größe bezogen, für den bestmöglichen Ausdruck (z.B. Epson 4800 Pro) aufbereitet werden sollen. Bei größeren Formaten genügen auch 180 dpi?
Mitunter reichen die Dateigrößen (Canon 5D) dennoch nicht ganz aus. Hochrechnen in PS 2 über Bildgröße, oder Hilferubrik...Bild scalieren kämen in Frage. Letztere Variante erscheint mir leicht präzieser, dürfte aber eigentlich nicht sein, oder?
Vor allem steht die Frage aber bei der Weitergabe an professionelle Dienstleister. Sollte man mit dieser Methode selber hochrechnen, gibt es bessere Möglichkeiten, oder doch lieber die maximalen Ausgangskameradaten (ohne Schärfung) an das Unternehmen der Wahl weitergeben? Haben diese dann vielleicht doch bessere Softwarelösungen zum Vergrößern der Daten in Abhängigkeit von den Eigenheiten der jeweiligen Druckmaschine/Ausbelichter (Hersteller).
Ich hatte zuletzt Ausdrucke von 10 MB-Kameradaten auf ca. 70x100cm gesehen und war sehr positiv erstaunt: keine Verpixelung, gerade und klare Kanten, alles vom Feinsten.
(Er hatte selbst im Photoshop hochgerechnet, ohne besondere Methoden.)
Vielleicht gibt es aber dennoch wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen, die man kollegialerweise nicht selbst durchspielen muß.
Oder habt ihr auch besondere Tips, die ihr der Allgemeinheit anvertrauen würdet?
Bin gespannt und Danke schon mal im voraus.
Bis jetzt war ich mit dem Maximun meines Druckers (40x60) schon recht zufrieden.
Aber ab und an könnte man doch ein richtiges Format gebrauchen...
dass die Inkjetdruckerei mit der analogen Fotografie auf Augenhöhe ist, ohne sie gänzlich bedrängen zu wollen, freut uns alle sehr. Es sind einfach dennoch verschiedene Sachen und das ist auch gut so.
Meine Frage an die Fortgeschrittenen:
Es heißt, dass die Bilddaten bei 360 dpi, auf die gewünschte Größe bezogen, für den bestmöglichen Ausdruck (z.B. Epson 4800 Pro) aufbereitet werden sollen. Bei größeren Formaten genügen auch 180 dpi?
Mitunter reichen die Dateigrößen (Canon 5D) dennoch nicht ganz aus. Hochrechnen in PS 2 über Bildgröße, oder Hilferubrik...Bild scalieren kämen in Frage. Letztere Variante erscheint mir leicht präzieser, dürfte aber eigentlich nicht sein, oder?
Vor allem steht die Frage aber bei der Weitergabe an professionelle Dienstleister. Sollte man mit dieser Methode selber hochrechnen, gibt es bessere Möglichkeiten, oder doch lieber die maximalen Ausgangskameradaten (ohne Schärfung) an das Unternehmen der Wahl weitergeben? Haben diese dann vielleicht doch bessere Softwarelösungen zum Vergrößern der Daten in Abhängigkeit von den Eigenheiten der jeweiligen Druckmaschine/Ausbelichter (Hersteller).
Ich hatte zuletzt Ausdrucke von 10 MB-Kameradaten auf ca. 70x100cm gesehen und war sehr positiv erstaunt: keine Verpixelung, gerade und klare Kanten, alles vom Feinsten.
(Er hatte selbst im Photoshop hochgerechnet, ohne besondere Methoden.)
Vielleicht gibt es aber dennoch wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen, die man kollegialerweise nicht selbst durchspielen muß.
Oder habt ihr auch besondere Tips, die ihr der Allgemeinheit anvertrauen würdet?
Bin gespannt und Danke schon mal im voraus.
Bis jetzt war ich mit dem Maximun meines Druckers (40x60) schon recht zufrieden.
Aber ab und an könnte man doch ein richtiges Format gebrauchen...
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Kommentare
Re: Bilddaten vergrößern
Gibt es hierzu wirklich keine Meinungsäußerungen und Erkenntnisse? Schade, hatte erhofft, etwas dazu zu lernen...