2100 im Vergleich zu K3-Druckern auf matten Papieren
Hallo,
ich drucke noch auf dem Epson 2100, der bekanntlich auf glänzenden Papieren und barytähnlichem Material leider nicht gerade Glanzleistungen vollbringt. Auf matten Papieren schlägt er sich aber recht gut. Nun denke ich über einen Umstieg auf einen moderneren Epson-Drucker nach. Aber bringen die K3-Tinten auch sichtbare Vorteile auf matten Papieren wie Photo Rag? Insbesondere bei Farbdrucken, bei SW wird es wohl schon aufgrund des zusätzlichen Graus so sein. Oder sieht man da kaum Unterschiede?
Vielen Dank,
André (der neu hier ist)
ich drucke noch auf dem Epson 2100, der bekanntlich auf glänzenden Papieren und barytähnlichem Material leider nicht gerade Glanzleistungen vollbringt. Auf matten Papieren schlägt er sich aber recht gut. Nun denke ich über einen Umstieg auf einen moderneren Epson-Drucker nach. Aber bringen die K3-Tinten auch sichtbare Vorteile auf matten Papieren wie Photo Rag? Insbesondere bei Farbdrucken, bei SW wird es wohl schon aufgrund des zusätzlichen Graus so sein. Oder sieht man da kaum Unterschiede?
Vielen Dank,
André (der neu hier ist)
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Kommentare
Re: 2100 im Vergleich zu K3-Druckern auf matten Papieren
Die größten Unterschiede zum z.B. Epson R3000 ist das fehlende Photo-Schwarz, die langsamere Geschwindigkeit und das umständlichere Papierhandling.Ich würde mich mal zu der Behauptung versteigen dass selbst der ausgeschlafenste Digitaldrucker beim fertigen Print auf mattem Papier nicht sagen könnte ob das mit dem 2100 oder R3000 gedruckt wurde.
Wenn du nur auf matte Papiere bis max. A3+ druckst und keine S/W-Drucke machst, wird dir ein Umstieg nichts bringen.
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Re: 2100 im Vergleich zu K3-Druckern auf matten Papieren
Vielen Dank für die Antwort. Werde den 2100er dann wohl erst einmal weiter benutzen bis er den Geist aufgibt. Ich will doch vornehmlich matt drucken. Manchmal würde ich mir einen Tick tiefere Schwärzen wünschen.Grüße,
André