ich habe den Pro 1000 jetzt seit ein paar Tagen. Experimentiere mit verschiedene Papieren von Canon (LU101) und Hahnemühle (Glossy FineArt) - immer mit dem entsprechenden ICC Farbmanagement. Die Drucke von Landschaft, sowie Portrait SW sind überzeugend. Leider bekomme ich bei Farbportraits immer einen Rotstich bei den Hautfarben. Ich arbeite mit LR 2015.8, dort werden die Fotos exakt dargestellt (Monitore sind Farbkalibriert). Bei der Druckvorschau und Druck immer Indianer. Ich dreh dann schon die Farbsättigung runter, aber das kann es doch nicht sein...
Wenn die Monitore wirklich gut farbkalibriert sind, bleibt nur ein 2. aktives Profil. Schau mal in der Systemsteuerung / Farbverwaltung, ob ein Profil aktiv ist. Ansonsten im Druckertreiber.
Hallo Jens, ich hatte ivor einigen Wochen n einem FineArtPrinting-Kurs einen Teilnehmer, der auch über unerklärlichen Rotstich beim Pro-1000 klagte. Des Rätsels Lösung war, dass er den falschen Druckertreiber installiert hatte. Leider installiert sich automatisch der AirPrint-Treiber, es müsste aber explizit der Treiber für den Pro-1000 sein.
Falls Du dies prüfen möchtest, lege einen neuen Drucker an und achte dabei darauf, dass dabei wirklich auch der Treiber für den Pro-.1000 zur Verwendung kommt. Ich drück Dir die Daumen.
@Hermann: Ich arbeite mit Windows10, das ist wahrscheinlich schon ein Fauxpas ;-)
Der Airprint-Treiber wird glaube ich unter IOS verwendet. Ich habe die Treiber direkt von der Canon Seite geladen und installiert.
@Ulrich: Ja, das muss mit den Profilen zusammenhängen. In der Farbverwaltung wurden bei der Installation sämtliche Canon-spezifischen ICCs eingebunden. Die habe ich alle gelöscht, damit sich die Profile nicht überschneiden, wenn ich z.B. Hahnemühle Papiere verwende. Alles nur gestochere, am roten Gesicht hat sich nichts geändert. Ich habe dann mal einen Ausdruck mit der LR-Option "vom Drucker verwaltet" gemacht, der sah schon deutlich hautfreundlicher aus.
Irgendwo hab ich gelesen, man sollte das Farbmanagement am Drucker ausschalten - aber wie mach ich das? Am Display muss ich immer einen Medientyp auswählen.
Nochmals vielen Dank euch beiden, noch gebe ich nicht auf!
Hallo Jens, wenn du mit einem eigenen Profil arbeiten wollst, muß das Farbmanagement des Drucker immer ausgeschaltet werden. In PS (hier bei mir CS5) geht das für den Pro 2000 (ich hoffe, daß geht auch beim 1000 so) folgendermaßen: STRG P(=Drucken) >Druckeinstellungen >Optionen >Farbeinstellungen >Abstimmung >Farbkorrektur Aus. Versuchs mal so! Grüsse Georg Terwelp
wie oben geschrieben, hat das Einstellen "Farbkorrektur: keine" im Druckertreiber nichts gebracht.
Nach Telefonaten mit Tecco, Canon und dem Lieferanten des Druckers bin ich auch nicht weiter gekommen.
Heute habe ich einmal Print Studio Pro von der Canon-Seite runtergeladen und das Plug-In aus Lightroom aufgerufen, ein Papier-Profil eingestellt und siehe da, keine rote Haut mehr.
die ersten Wochen mit dem iPF Pro-1000 waren großartig. Alles klappt wie am Schnürchen: Installation, Papiereinzug, Farbkalibrierung, ein Print nach dem anderen wurde zu meiner großen Zufriedenheit ausgegeben.
Kürzlich zeigte der Drucker an, dass die Schwarz-Tinten zur Neige gingen; ich habe geflissentlich alle entsprechenden Patronen nachbestellt. Heute nun nach etwa zweiwöchiger Druckpause plötzlich Alarm: ALLE Farbpatronen wurden nun auch auf einen Schlag als "zur Neige gehend" ausgewiesen.
Etwa 90% meiner bisherigen Prints wurden in SW ausgegeben (und auch im Modus SW gedruckt) Im Job-Management wurde mir entsprechend angezeigt, dass zB die Cyan Patrone bislang nur 4ml Tinte auf mein Papier versprüht hatte. Dennoch ist die Patrone leer. Wenn ich davon ausgehe, dass bei der Inbetriebnahme 40ml ins System gehen hieße das immer noch, dass ca 30ml in den Spültank geflossen sind.
In Summe: 71ml Tinte werden bislang insgesamt als verdruckt angegeben - trotzdem taucht inzwischen bei 11 von 12 Patronen das Ausrufezeichen wegen knapper Tinte auf. Wie kann das sein?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht - habe ich etwas übersehen?
das gleiche ist bei mir auch passiert. Sogar ähnlich wie bei dir drucke ich zu 80-90% SW. Als erstes musste die CO Patrone ausgetauscht werden. Nach dem Austausch standen plötzlich ALLE! Patronen mit gelben Ausrufezeichen da. Zudem war kurz danach der Spültank voll und musste gewechselt werden.
Das Ausrufezeichen kommt schon ziemlich früh und hat mit leer wenig zu tun. Keith Cooper hat bei seinem Test noch Einiges gedruckt (http://www.northlight-images.co.uk/canon-pro-1000-printer-review/). Die Patrone muss erst bei Anzeige X getauscht werden. Im Forum von Luminous Landscape gibt euch eine Diskussion zum Tintenverbrauch. Es soll noch im Februar ein Firmwareupdate kommen, das einige Probleme beheben soll.
Also bei mir sieht es so aus, dass ich immer noch die ersten Patronen, bis auf CO drin habe. CO wurde einmal gewechselt, sowie einmal der Wartungstank. Ich habe jetzt 9,28 qm gedruckt. Der Tintenverbrauch liegt bei Gesamt 1098 ml, also 58 ml mehr, als eigentlich in den Patronen ist. Angeblich habe ich an Fototinte schwarz 95 ml, grau 99 ml und gelb 93 ml verbraucht; wohlgemerkt immer noch die ersten Patronen.
Das sind die Werte, die der Accountingmanager ausspuckt, was zeigt, dass man sich auf das Teil nicht verlassen kann.
Canon gibt an, dass es sich um Schätzwerte plus/minus 15% handelt und dass der Tintenverbrauch der Spülvorgänge nicht enthalten ist.
Das haut ja wohl gar nicht hin. Nach der Erstinstallation der Patronen ist ja fast die Hälfte weg im Zuführungssystem. Was bei 50cm langen Schläuchen mit 1 mm Durchmesser auch hinkommt. Der Accountingmanager hat die verbrauchte Menge verdoppelt und es immer noch was da. Kein Wunder, dass zeitweise nicht alle Farben verfügbar waren. Jetzt hat wahrscheinlich jeder einen kompletten Satz Tinten zu Hause und wartet bis die Patronen wirklich leer werden. Das ist ein echtes Geschäft für Canon und wahrscheinlich auch bei Epson. Aber was solls, der Drucker ist gut und die Prints überzeugen. Gekauft auf gleichem Papier kostet ein Print je nach Papier zwei bis viermal soviel.
die Druckqualität des Canon ist wirklich beeindruckend. Ich kämpfe derzeit mit dem Accounting Manager, der den Drucker zwar erkennt, aber die Daten über das Heimnetzwerk nicht mehr aktualisiert. Mein CO hat sich auch als Erstes geleert und ich habe - nachdem der Drucker nicht mehr drucken wollte - die Patrone gewechselt (ohne Erfolg). Ein Neustart des Rechners und Druckers hat das Problem behoben. Allerdings möchte ich nicht wissen wieviel Resttinte ich jetzt noch in der Patrone habe - es schwappt schon noch ordentlich.
ich habe auch so völlig unmögliche Werte im Accounting Manager.
CO 98 ml mit erster Patrone. Der Rest bewegt sich so zwischen 75 und 83 ml und alle noch drin. Insgesamt 938 ml bei 5.01 m2. Also fast doppelt so viel, wie bei Jörg auf den Quadratmeter. Das Tool ermittelt irgendwelche Mondwerte, die mit der Realität nichts zu tun haben. Ich habe 100% Glanz- oder Lusterpapiere bedruckt. Ich habe bei zwei Photo Cards mal 100% CO eingestellt und der Verbrauch ist auf 0,65 ml hochgegangen.Das wären bei einem Quadratmeter dann ca. 160 ml. Ich glaube da schwimmt die Tinte vom Papier.
Ich habe heute drei die oben genannten Tinten gewechselt. Ich hatte die Patronen entnommen und geschüttelt. In einigen plätscherte es ganz nett, in den dreien war nix mehr zu hören. Der Drucker zeigte aber stur 10% an.
Ich habe dann mal eine voll Patrone gewogen = 116 g. Wenn 80 ml 80 g wiegen würden (ich vermute Tinte ist etwas schwerer), müssten die Patronen bei einem Gewicht von 36 g leer sein. Die drei getauschten wogen so um 33 g, während alle anderen noch um die 40 g wiegen. Ich drucke weiter, bis es nicht mehr geht.
seit ein paar Tagen bin ich nun auch Pro1000 Besitzer und Nutzer - nachdem der WS bei Hermann mir den letzten Anstoss gegeben hat.
Die ersten Erfahrungen sind irgendwie zweigeteilt; einerseits war die Installation relativ einfach, auch wenn ich seit ewigen Zeiten keinerlei Drucker mehr besessen habe. Aber die "Schrauber-Zeit" von vor 25 Jahren hat dann doch noch mit einigen Fachausdrücken etc. geholfen (auf einem Mac, findet man ja solche Themen wie "Druckertreiber" nicht unbedingt...).
Andererseits bin ich nun seit drei Tagen mit diversen Papieren am Experimentieren. Und ich bemerke ziemliche Unterschiede... aber der Reihe nach.
Zunächst einmal danke Hermann für den Tipp mit dem Originaldruckertreiber im Gegensatz zum MacAir (oder wie er auch immer heisst) - muss man einfach wissen. Nachdem ich diesen installiert hatte, hörten die unschönen Streifen in den Bildern auf.
Als nächstes stellte ich - wie Jens - einen leichten Rotstich fest. Leider konnte ich diesen bisher nicht wie Jens beheben. Sprich weder das Canon Druckerprogramm, noch der richtige Treiber führten zu einer Änderung. Bzgl Farbkorrektur des Treibers abstellen eine Frage - wie mache ich das?? Nachdem das entsprechende Profil und Ausgabe über Photoshop eingestellt sind, kann ich zwar über die "Druckeinstellung" in den Treiber gehen, dort gibt es aber keinen "Abstellknopf", sprich unter "Farboptionen" ist einfach alles ausgegraut. Weiss jemand, ob das dann "ausgeschaltet" bedeutet? Man könnte es vermuten, da man ja nichts mehr einstellen kann, aber eben, nur "vermuten"...
Bzgl Farbstich habe ich nun mal Sihl anstatt Hahnemühle auspropiert, und der Farbstich ist praktisch weg (oder vielleicht auch gänzlich - so ganz wie das Monitorbild, sieht der Druck eben nicht aus, auch wenn sich mein Eizo erst gestern wieder selbst kalibriert hat). Könnte es sein, dass die Hahnemüle Profile auf einen älteren Druckertreiber konfiguriert sind? Gedanken zum Thema sind herzlich willkommen! Werde auch mal Hahnemühle anrufen.
Generell kann ich den Kollegen bzgl. Qualität nur zustimmen! Ziemlich beeindruckend, was man bekommt. Versuche auch mal den Tintenverbrauch im Auge zu behalten - dazu gibt es ja die unterschiedlichsten Aussagen quer durch´s Netz...
ich gehe mal davon aus das du direkt über Photoshop druckst.
Versuche doch mal über das Canon Print Studio Pro zu drucken. Dieses benutze ich von Anfang an als PS-Plugin und hatte noch nie Probleme mit Rotstich, Treiber, Papieren etc.
Hier ist der Link zum Download bei Canon (für macOS):
besten Dank - hab´s ausprobiert, leider ohne Änderung... merkwürdigerweise schein der Rotstich nur bei Hahnemühle aufzutreten. Bei Canon und Silhl-Papier habe ich nicht den Eindruck eines Rotstichs... habe Hahnemühle geschrieben; schauen wir mal, was da rauskommt.
Ich habe den Canon PRO-1000 jetzt seid ein paar Wochen im Einsatz und bin mit den Druckergebnissen sehr zufrieden.
Einzig und allein ein manchmal auftretendes schnarrendes Geräusch beim Drucken macht mir Sorgen. Das klingt als würde irgendwo im Getriebe ein Plastikzahnrad überspringen.
Die Ausdrucke sind aber völlig in Ordnung, ohne irgendwelche Streifen oder Absätze.
Ich habe mir auch einen PRO 1000 geleistet und habe eine Frage: Wenn ich das Handbuch richtig verstehe kann ich auf eigene Papierformate (in meinem Fall 10x15) nicht randlos drucken, kann das wirklich sein? Ich nutze macOS Sierra auf einem Macbook Pro 15" mit Lightroom CC (gedruckt soll mit LR werden)...
Kann das jemand bestätigen oder hoffentlich widerlegen?
warum soll das nicht gehen? Warum wählst du nicht einfach Postkarte randlos? Schon mal nachgemessen ob dein Papier wirklich genau 10x15 ist? Bestimmte Randloseinstellungen gehen nicht, weil man sonst in das Vakuumsystem hinein druckt. Randlos bedeutet fast immer, dass das Bild ein wenig vergrößert wird. Der Drucker druckt dann größer und versify sich selber. Ich habe es aufgegeben auf diesem Drucker so kleine Formate randlos zu bedrucken. Das nächste problem ist dann, dass der Drucker das Papier nicht genau zentriert einzieht. Das mögen Fertigungstoleranzen sein, aber es schaut einfach nicht gut aus. Der Drucker misst Alles mögliche, nur nicht exakt (exakt ist hier auf unter 0,5 mm genau) Wodkas Papier ist. Die Ränder werden ungleichmäßig auf allen Seiten.
Besten Dank, ich war einfach zu doof und habe nicht bemerkt dass 10x15 die Postkarte ist...so klappts nun auch! Trotzdem finde ich es komisch dass eigene Formate nicht randlos gedruckt werden können...?
Kann es sein dass du die Autokorrektur eingeschaltet hast (versify=versifft? Wodkas=wie gross?)?
Auf jeden Fall vielen herzlichen Dank für deine Hilfe!
ich glaube das hängt wirklich mit den Vakuumdüsen zusammen. Ich habe es mal bei den Hahnemühle Cards erleben dürfen. Ohne groß nachzudenken habe ich wie empfohlen von Hahnemühle zwei Millimeter rundum größer gedruckt. Die nächsten drei Postkarten hatten dann auf der Rückseite schöne Abdrücke der Vakuumansauglöcher. Im Drucker selbst die totale Sauerei. Seitdem drucke ich so kleine Sachen nur noch mit Führungspapier (die Karte wird darauf vorher fixiert). Jetzt kann man mit etwas Überstand drucken und die Karte ist 100% bedruckt. Ich glaube, wenn man viele kleine Formate randlos drucken will, dann ist es besser
dafür einen eigenen Drucker zu haben.
Momentan steht wegen eines Umbaus mein Drucker. Demnächst versuche ich mal rauszubekommen, wie man zumindest sauber zentriert drucken kann. Die unterschiedlichen Ränder am Anfang und Ende sind wahrscheinlich systembedingt und nicht so einfach änderbar.
Als Papier benutze ich Canon Plus Glossy II PP-201. Damit funktioniert auch der Ausdruck von jedem Handy ohne Farbmanagement sehr gut.
Grüße
Maximilian
PS: Es war die Autokorrektur am iPad und es war schon spät
Besten Dank für deine ausführliche Antwort...Um das drucken ab iDevice habe ich mich noch nicht gekümmert, bin sonst noch total überfordert... Naja, immerhin nutze ich bereits das von dir empfohlene Papier!
Nutzt Du Mirage? Ich hatte auch unterschiedliche Ränder am Anfang und Ende. Bei Mirage kannst Du wählen zwischen "zentriert auf Druckfläche" und "zentriert auf Blatt". Ich bin mir momemtan nicht ganz sicher (habe gerade nichts zu drucken), aber ich meine mit zentriert auf Blatt stimmen die Ränder.
Ich habe nochmals eine (wohl doofe) Frage, aber ich finde irgendwie keine Antwort im Web: Wenn ich mit Print Studio Pro einen Druck erstelle bestätigt mir PSP in einem Fenster meine Einstellungen (welche ich bestätige), bevor dann das Fenster des Druckertreibers erscheint; da ich der Meinung war alle Einstellungen korrekt in PSP gemacht zu haben habe ich einfach OK geklickt...und mir gleich eine A3 Seite versaut...Das Bild kam nur 10x15 auf dem A3 raus...muss nun tatsächlich beim Druckertreiber alle EInstellungen auch nochmals vornehmen? Macht das Sinn?
Edit: Dazu kommt, dass beim Drucker das Papier auch noch registriert werden muss/kann...?
Hallo zusammen, habe seit kurzem eine Pro-1000 und bin sehr zufrieden. Hatte nur Probleme mit Printstudio Pro. Aus unerklärlichen Gründen hatten einige Bilder immer wieder Artefakte. Das Bild war gestaucht und die letzte Zeile wurde zig mal wiederholt, sodass das Bild mit Streifen endete. Jetzt habe ich Mirage und da gibt es das nicht mehr.
Habe jetzt aber ein anderes Problem: Bei vielen matten Fine Art Papieren soll als Basis Medium "Fine Art Papier, höchste Farbdichte" verwendet werden. Dieses Papier erlaubt aber nur die Zuführung des Mediums über die manuelle Zufuhr. Über die manuelle Zufuhr muss das Papier aber eine Mindestbreite von 20cm haben. Auch ich habe mir den Drucker vor allem zum Drucken großer Formate angeschafft, manchmal möchte ich allerdings auch mal ein Bildchen in 9x13 ausgrucken und das geht mit dieser Papier-Einstellung nicht.
Hat jemand für das eine Lösung, oder bleibt nur das Drucken mittels o.g. Führungspapier?
wenn dein Papier die maximale Dicke für das hintere Fach nicht überschreitet, dann nimm ganz einfach ein anderes Medium, welches dann so zugeführt werden kann. Die Medienempfehlung der Hersteller ist auch nur eine Annäherung und durchaus nicht immer die beste Wahl. Ich habe keine Ahnung, wie die Hersteller manchmal zu ihren Angaben kommen.
Die Auswahl des richtigen Mediums mit entsprechenden Testdrucken und deren Beurteilung wäre durchaus mal einen längeren Artikel im fine art printer Magazin wert.
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ich hatte ivor einigen Wochen n einem FineArtPrinting-Kurs einen Teilnehmer, der auch über unerklärlichen Rotstich beim Pro-1000 klagte. Des Rätsels Lösung war, dass er den falschen Druckertreiber installiert hatte. Leider installiert sich automatisch der AirPrint-Treiber, es müsste aber explizit der Treiber für den Pro-1000 sein.
Falls Du dies prüfen möchtest, lege einen neuen Drucker an und achte dabei darauf, dass dabei wirklich auch der Treiber für den Pro-.1000 zur Verwendung kommt. Ich drück Dir die Daumen.
Mit vorweihnachtlichen Grüßen
Hermann Will
wenn du mit einem eigenen Profil arbeiten wollst, muß das Farbmanagement des Drucker immer ausgeschaltet werden. In PS (hier bei mir CS5) geht das für den Pro 2000 (ich hoffe, daß geht auch beim 1000 so) folgendermaßen: STRG P(=Drucken) >Druckeinstellungen >Optionen >Farbeinstellungen >Abstimmung >Farbkorrektur Aus.
Versuchs mal so!
Grüsse
Georg Terwelp
Florian
die ersten Wochen mit dem iPF Pro-1000 waren großartig. Alles klappt wie am Schnürchen: Installation, Papiereinzug, Farbkalibrierung, ein Print nach dem anderen wurde zu meiner großen Zufriedenheit ausgegeben.
Aber was solls, der Drucker ist gut und die Prints überzeugen. Gekauft auf gleichem Papier kostet ein Print je nach Papier zwei bis viermal soviel.
habe seit kurzem eine Pro-1000 und bin sehr zufrieden.
Hatte nur Probleme mit Printstudio Pro. Aus unerklärlichen Gründen hatten einige Bilder immer wieder Artefakte. Das Bild war gestaucht und die letzte Zeile wurde zig mal wiederholt, sodass das Bild mit Streifen endete. Jetzt habe ich Mirage und da gibt es das nicht mehr.
Habe jetzt aber ein anderes Problem:
Bei vielen matten Fine Art Papieren soll als Basis Medium "Fine Art Papier, höchste Farbdichte" verwendet werden. Dieses Papier erlaubt aber nur die Zuführung des Mediums über die manuelle Zufuhr. Über die manuelle Zufuhr muss das Papier aber eine Mindestbreite von 20cm haben.
Auch ich habe mir den Drucker vor allem zum Drucken großer Formate angeschafft, manchmal möchte ich allerdings auch mal ein Bildchen in 9x13 ausgrucken und das geht mit dieser Papier-Einstellung nicht.
Hat jemand für das eine Lösung, oder bleibt nur das Drucken mittels o.g. Führungspapier?
Grüße
Friedemann