Epson 4000 vs. 4800 mit Phatte Black
Hallo zusammen.
Auf http://www.luminous-landscape.com/reviews/printers/phatte-black.shtml kann man nachlesen, daß sowohl Farb- als auch S/W-Drucke mit dem 4800 unter Verwendung von Phatte Black (= Verzicht auf LLK zugunsten von PK und MK gleichzeitig) von der Qualität her nahezu gleichwertig mit den Ergebnissen bei "ordnungsgemäßer" Verwendung der K3-Tinten (= teures Austauschen von PK und MK je nach verwendetem Papier) sind.
Imageprint 6.1 (mit Phatte-Black-Unterstützung) vorausgesetzt, gibt es also anscheinend (oder scheinbar?) keinen nennenswerten Unterschied mehr, und der Nachteil des teuren Tintenwechsels beim 4800 gegenüber dem 4000 verschwindet nahezu, so daß die Anschaffung eines 4800 wieder interessanter wird.
Nun meine Frage: Ist die generelle(!) Druckqualität des 4800 gegenüber dem 4000 sichtbar besser geworden – also unabhängig vom "Schwarzproblem". Wurden neben der Verwendung von K3-Tinten beim 4800 auch andere Modifikationen (Druckköpfe, Tröpfchengröße, optimierte Geschwindigkeit, etc.) gegenüber dem 4000 vorgenommen, aufgrund derer es sichtbare(!) Qualitätsunterschiede zwischen den Ausdrucken beider Drucker gibt? Könnte man zwei Ausdrucke des gleichen Bildes auf beiden Druckern anhand der Qualität sofort zuordnen?
Oder anders gefragt: Unabhängig vom Schwarzproblem (das ja mit dem Imageprint RIP annähernd gelöst werden kann – die Anschaffung dieses RIPs wäre sowieso geplant): Würde sich der Umstieg vom 4000 auf den 4800 aufgrund sichtbar verbesserter Druckqualität lohnen? Die kürzeren Druckzeiten wären natürlich ein willkommener Nebeneffekt, aber in meinem Fall kein zwingendes Argument.
Vielen Dank im voraus und schöne Grüße,
Jürgen
Auf http://www.luminous-landscape.com/reviews/printers/phatte-black.shtml kann man nachlesen, daß sowohl Farb- als auch S/W-Drucke mit dem 4800 unter Verwendung von Phatte Black (= Verzicht auf LLK zugunsten von PK und MK gleichzeitig) von der Qualität her nahezu gleichwertig mit den Ergebnissen bei "ordnungsgemäßer" Verwendung der K3-Tinten (= teures Austauschen von PK und MK je nach verwendetem Papier) sind.
Imageprint 6.1 (mit Phatte-Black-Unterstützung) vorausgesetzt, gibt es also anscheinend (oder scheinbar?) keinen nennenswerten Unterschied mehr, und der Nachteil des teuren Tintenwechsels beim 4800 gegenüber dem 4000 verschwindet nahezu, so daß die Anschaffung eines 4800 wieder interessanter wird.
Nun meine Frage: Ist die generelle(!) Druckqualität des 4800 gegenüber dem 4000 sichtbar besser geworden – also unabhängig vom "Schwarzproblem". Wurden neben der Verwendung von K3-Tinten beim 4800 auch andere Modifikationen (Druckköpfe, Tröpfchengröße, optimierte Geschwindigkeit, etc.) gegenüber dem 4000 vorgenommen, aufgrund derer es sichtbare(!) Qualitätsunterschiede zwischen den Ausdrucken beider Drucker gibt? Könnte man zwei Ausdrucke des gleichen Bildes auf beiden Druckern anhand der Qualität sofort zuordnen?
Oder anders gefragt: Unabhängig vom Schwarzproblem (das ja mit dem Imageprint RIP annähernd gelöst werden kann – die Anschaffung dieses RIPs wäre sowieso geplant): Würde sich der Umstieg vom 4000 auf den 4800 aufgrund sichtbar verbesserter Druckqualität lohnen? Die kürzeren Druckzeiten wären natürlich ein willkommener Nebeneffekt, aber in meinem Fall kein zwingendes Argument.
Vielen Dank im voraus und schöne Grüße,
Jürgen
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Kommentare
4800 mit Phatte Black
Hallo,da ich mit mehreren Papieren arbeiten will, überlege ich, ob ich Phatte Black installieren soll.
Meine Frage an Imageprint-User hier im Forum.
>ist die Installation schwierig zu bewekstelligen?
>sind die Ergebnisse denn qualitativ nicht nur nahezu gleichwertig verglichen mit den jeweiligen Papier-/Tintenkombinationen?
Ich weiss, dass die Thematik eher nicht aktuell ist, würde mich aber über eure diesbezüglichen Erfahrungen und Hinweise dankbar erfreuen.
Vielen Dank und schöne Grüße vom regenreichen Bodensee
Michael