"Das eigene Buch" fineartprinter 04/2011 S.58 ff

edited Januar 2013 in Sonstiges
Danke, auf diesen Artikel warte ich seit Jahren.

Dieses Thema beschäftigt mich und ich hatte es schon beinahe aufgegeben, ein FineArt-Buch produzieren zu können. Es lag wohl daran, daß ich zu dickes Papier verwendet habe, und vielleicht war der Buchbinder doch nicht so gut, wie er sein sollte.

Ich war im Großen und Ganzen genauso, wie im Artikel beschreiben, vorgegangen. Lediglich mein Papier war das Hahnemühle PhotoRag Duo, daß deutlich dicker ist, als das im Artikel genannte Moab Entrada Rag Natural 190.

Das Ergebnis war (bei Fadenbindung und Leimung), daß zwischen den Bögen der Buchrücken durchkommt, was häßlich aussieht. Und die Rillung der Bögen in der Mitte konnte nicht verhindern, daß die Papieroberfläche dort bricht, was bei Panoramabildern über beide Seiten ebenfalls unansehnlich wurde. Werde es nun noch einmal versuchen.

Lediglich eine Frage: Warum soll außer dem Moab daß Canson Rag Photographique Duo 220g/qm (auch ziemlich dünn) ungeeignet sein?

Danke und Gruß
wilczek

Kommentare

  • GSGS
    edited Januar 1970

    Re: "Das eigene Buch" fineartprinter 04/2011 S.58 ff

    Hallo wilczek,

    ich denke das ehemlage FotoRagDuo 196g wäre besser geeignet gewesen. Als dieses aus dem Programm genommen wurde hatte ich mir auch die Moab-Papier angeschaut, war aber nicht sehr angetan.

    Seit kurzen hat nun Monochrom mit dem Monoprint Arles 196 ein Papier mit ähnlichen Eigenschaften wieder im Programm. Solltest Du vielleicht mal ausprobieren. Es ist auch noch rel. preisgünstig. Allerdings nur in A4 und A3 verfügbar. Andere Formate werden nicht geliefert.

    Viele Grüße, Gerhard
  • edited Januar 1970

    Re: "Das eigene Buch" fineartprinter 04/2011 S.58 ff

    Danke Gerhard,

    für die Antwort. Ja, ehemalige Papiere ...

    Monoprint Arles kannte ich auch schon. Ist für Bogenverarbeitung einfach zu klein. Aus dem A3-Bogen kann man nur höchstens ein A4-Hochformatbuch machen. Ich hätte gerne weinigstens ein 30x30 oder ein 30x40 (30x42) -Buch, weil die meisten Bilder im Querformat sind. Für 30x30 bräuchte man 30x60-Bögen (A2 mit einem Viertel Verschnitt), für das A3-Querformat bräuchte man 30x84cm-Bögen, also wohl Rollenware. Habe auch schon bei Monochrom nachgefragt. Größere Formate sind wegen der geringen Nachfrage nicht geplant.

    Und noch einmal die Frage (auch an den Autor der Artikels) nach dem Canson Rag Photographique Duo 220g/qm... Gibt es Erfahrung damit, insbesondere bzgl. des Buchbindens?

    Gruß
    wilczek
  • edited Januar 1970

    Re: "Das eigene Buch" fineartprinter 04/2011 S.58 ff

    Guten Tag,

    leider habe ich diese Diskussion zu meinem Artikel zu spät mitbekommen und kann nun versuchen Klarheit zu schaffen.

    Ich gehe die Beiträge der Reihe nach durch:

    Zu "Wilczek":
    Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, dass nur das Moab Entrada Rag Natural geeignet ist. Dieses Papier stand im Zusammenhang mit archivfesten Büchern und sollte nur ein Beispiel sein. Es gibt zahlreiche Papiere, die man beidseitig bedrucken kann und es gibt immer noch die Option unbeschichtete Papiere zu bedrucken. Der Nachteil dabei ist, dass der Farbraum kleiner ist und man zuerst Testen muss, ob das Papier die Pigmente dauerhaft aufnimmt.

    Das Canson Rag Photographique Duo 220g/qm ist ein hervorragendes Papier. Der Nachteil ist das maximale Format von DIN A 2. Und der zweite Nachteil es ist Blattware. Die Laufrichtung von Blattware ist leider bei fast allen Herstellern nicht immer in die selbe Richtung. Das bedeutet, man sollte genau darauf achten und muss jeden Bogen darauf prüfen.

    Bei einer handgebundenen Klebebindung tritt immer Kleber ca 2mm auf die Papieroberfläche. Diese Tatsache hält das Buch zusammen und unterscheidet sich dadurch in der Festigkeit. Ob das hässlich ist? Naja, Klebebindung ist nicht die Krönung des Buchbindens.

    Mattes Papier bricht nur dann, wenn die Laufrichtung nicht stimmt. Bei einer Rillung werden die Fasern sehr stark gestreckt und gleichzeitig verdichtet. Dabei bleiben die Pigmente an Ort und Stelle. Was Ihnen aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass das Papier nicht ausreihend durchgefärbt ist und durch die Streckung der Fasern das Papierweiß zu sehen ist. Da hilft nur eins: der Farbauftrag muss so hoch wie möglich sein, sodass die Empfangsschicht der Tinte sauber durchgefärbt ist. Bei glänzenden Oberflächen kann man nichts machen.

    Zu "GS":

    Das Monoprint Arles 196 halte ich für einen schlechten Witz von Monochrom. Die angebotenen Formate sind schlichtweg Weltfremd.

    Zu "Wilczek":

    Ja das Canson Papier lässt sich gut verarbeiten, jedoch ist es so dünn, dass der Farbauftrag stimmen muss, wenn man es beidseitig bedrucken möchte. Ansonsten hervorragend.

    Im zweiten Teil des Artikels wird Schritt für Schritt die Herstellung von Prints zum Binden erklärt. Da ist im Großen und Ganzen das wichtigste zusammengefasst.

    Gutes Gelingen!

    Markus Paul Müller
  • edited Januar 1970

    Re: "Das eigene Buch" fineartprinter 04/2011 S.58 ff

    Herzlichen Dank an Markus Paul Müller,

    das sind schon hilfreiche Antworten. Allerdings machen sie sehr neugierig auf den zweiten Teil des Artikels - was sie aus Sicht des Herausgebers natürlich sollen - und spannen mich auf die Folter.

    Mein Versuch eines FineArt-Buches ist fadengebunden mit zusätzlicher Klebung an den Buchrücken. Bin kein Buchbinder und weiß nicht, ob das zusätzlich wirklich nötig war. Habe das anderen Buchbindern gezeigt, die meinten, besser ginge das nicht. Das Papier Hahnemühle PhotoRag Duo 276 sei eben (zu) dick.

    Für meine Zwecke kommt nur beschichtetes FineArt-Papier in Frage. Wenn das PhotoRag Duo tatsächlich "zu dick" ist, sehe ich zu Moab und Canson keine Alternative und wenn man tatsächlich "dünne" Rollenware braucht, dann wohl nur das Moab. Dieses Papier habe ich allerdings bisher weder getestet noch gesehen.

    Wenn es doch etwas dicker sein darf, dann wäre das Monoprint Arles 318 (ein hervorragendes Papier, dem Hahnemühle PhotoRag ebenbürtig) ja noch dicker als das Hahnemühle PhotoRag Duo, und das Epson Hot Press (inzwischen mein FineArt-Favorit und das gibt es auch als Rollenware) ist zwar relativ dünn (ca 0,35mm) für sein Papiegewicht, aber sehr stabil. Ich weiß nicht,ob das für die Buchbindung nun eher günstig ist oder eher ungünstig. Außerdem wird das Hot Press von Epson nicht explicit als beidseitig ausgewiesen, obwohl es beidseitig gleichwertig bedruckbar zu sein scheint. Meine Nachfrage bei Epson ergab diesbezüglich eine mystische Anwort...

    Also heißt es, weiter Wissen sammeln und geduldig sein.

    Gruß
    wilczek
  • edited Januar 1970

    Re: "Das eigene Buch" fineartprinter 04/2011 S.58 ff

    Guten Tag,

    Eine Fadenheftung wird normalerweise auch hinterklebt. Das ist soweit richtig. Jedoch verstehe ich nicht wie Leim auf die sichtbare Fläche des Papiers kommen soll?

    Bei einer Fadenheftung werden die einzelnen Lagen mit einem Faden geheftet und mit einer Gaze und Leim verklebt. Bei dieser Bindung sieht man jedoch keinesfalls den Leim, wenn das Buch aufgeschlagen ist. Ich kann dem Problem entweder nicht folgen oder der Buchbinder hat die Lagen nicht ordentlich fest zusammengeheftet und Leim trat zwischen den einzelnen Lagen durch.

    Und eines muss mal deutlich gesagt sein: Bevor es die hauchdünnen Papiere gab, wurden viele Bücher mit solch starken Papieren gebunden.

    Für den oben genannten Fall brauche ich zuerst eine klare Beschreibung, wo der Kleber zu sehen ist und vor allem wie es genau gebunden wurde. Wie viele Bögen Papier bilden eine Lage? und wie viele Lagen waren es? Ein Foto ist hilfreich: info@der-tintendruck.de

    Gruß aus Berlin

    Markus Paul Müller
  • edited Oktober 2013

    Re: "Das eigene Buch" fineartprinter 04/2011 S.58 ff

    Guten Tag,

    - das Buch ist ca 15x21cm Hochformat
    - es sind 11 Bögen einzeln hintereinander

    Die Buchbinde-Qualität ist so, daß ich die Idee für solche Bücher schon (fast) aufgegeben hatte. Zwei andere Buchbinder, denen ich das fertige FineArt Fotobuch gezeigt habe meinten, das ginge nicht anders / besser. Es war ziemlich frustrierend.

    Bilder dieses Fotobuches habe ich online gestellt: inzwischen gelöscht

    Gruß
    wilczek
  • edited Januar 1970

    Re: "Das eigene Buch" fineartprinter 04/2011 S.58 ff

    Guten Tag,

    nachdem ich die Fotos gesehen habe, kann ich auch gezielt eine Antwort geben:

    Leider wurden die Bögen einzeln gefaltet und zusammengeheftet. Das hat zwar den Vorteil, dass das beidseitige bedrucken der Druckbögen sehr einfach ist, aber eigentlich wäre es sinnvoller gewesen, zwei bis drei Bögen übereinander zu legen und in der Mitte zu einer sogenannten Lage zu falten. (im zweiten Teil des Artikels wird das nochmals erklärt). Durch diese Methode gibt es weniger Stellen, die zur nächsten Lage übergehen.

    Bei diesem Buch wurden die Bögen erschreckend lose zusammengeheftet. Ein Buchbindermeister würde der Spannung des Fadens wahrscheinlich die Note 5 geben. Das Problem ist schlichtweg, dass die einzelnen Lagen zu schwach zusammengeheftet wurden. Wenn die Lagen sauber geheftete sind, gibt es keine derartigen großen Lücken und dann tritt dort auch kein Kleber durch. Der KLeber hat dort definitiv nichts zu suchen.

    Weil die Lagen so lose geheftet sind, verschieben sich diese und deshalb hat das Buch auch keine saubere Schnittkante.

    Sprich, alle negativen Punkte an diesem Buch sind auf die lose Heftung mit dem Faden zurückzuführen.


    Nun weiß ich nicht wer das Buch gemacht hat, aber was mir sehr Spanisch vorkommt ist die Anordnung des Fadens. Wurde das Buch wirklich von einem Buchbinder von Hand gebunden oder von einer Maschine? Oder von einer Industriebuchbinderei?
    Leider erkenne ich zu schlecht die Fäden auf den beiden Motiven. Sind da Löcher im Papier obwohl kein Faden durchgestochen ist?

    Ich gehe stark davon aus, dass dieses Buch nicht von Hand gebunden ist?

    Gruß

    Markus Müller
  • edited Januar 1970

    Re: "Das eigene Buch" fineartprinter 04/2011 S.58 ff

    Hey Zusammen,

    wenn es um Papiere in vordefinierter Grösse gehen soll hat man mir bei Digitalstore Vienna - Schneider & Tischer (www.knips.com) gesagt, dass Tecco ausgefallene Sonderwünsche wenn möglich innerhalb einer nützlichen Frist liefern kann. Also sollte eine Grösse von 60x30 auch möglich sein. Habe mir eine Testbox mit diversen erhältlichen Papieren besorgt und danach das für mich Beste ausgewählt. Für ein Buch ist es natürlich auch nützlich, wenn einige der Papiere doppelseitig bedruckbar sind wie das PD190 DUO Matt mit 190 g/m2. Ich kann dieses Papier nur weiterempfehlen. Auch beim Preis ist Tecco eher ein moderater Anbieter.

    Ich kann auch dem Digitalstore Vienna nur Bestnoten geben. Super Kundenservice, sehr gute Preise, hilfsbereit und immer für spezielle Wünsche offen. Einfach einmal anfragen. Kostet schliesslich nichts.

    Hoffe geholfen zu haben.

    Gruss

    Gabriel
  • edited Januar 1970

    Re: "Das eigene Buch" fineartprinter 04/2011 S.58 ff

    Wenn man seinen Händler fragt bekommt man fast überall Zuschnitte, egal welches Material und von wem - man muss nur mal fragen.

    Aber grüß mir mal den Carlo wenn du wieder zu Digistore gehst :-)

    Gruß
    Oliver
  • edited Januar 1970

    Re: "Das eigene Buch" fineartprinter 04/2011 S.58 ff

    Guten Tag,

    am Donnerstag, 10. November 2011, findet in den Räumlichkeiten der Firma Lifefoto eine Bildbesprechung statt. Diese Veranstalltung findet dort regelmäßig statt und ist für jeden offen.

    Ich werde an diesem Tag auch anwesend sein, um die Produkte aus meinem Artikel vorzustellen und weiterführende Fragen beantworten. Wer in der nähe ist, kann gerne vorbei kommen.

    An diesem Abend werde ich auch kurz und knapp erklären, wie man eine Broschure selbst binden kann.

    Die Adresse lautet
    LifeFoto
    Michael Verhoelen
    Kirchstrasse 5b
    47509 Rheurdt
    Tel: +49 2845 / 60 92 21


    Um eine kurze Anmeldung wird gebeten.

    Bis dahin, beantworte ich auch gerne alle Fragen hierüber.

    Markus Müller
  • edited Januar 1970

    Re: "Das eigene Buch" fineartprinter 04/2011 S.58 ff

    Hallo Markus,

    besser spät als nie - ich war zuletzt mit anderen Dingen mehr beschäftigt, und komme deshalb erst jetzt zu einer Antwort. Ich danke dir für deine präzisen Informationen und schließe mich deinen Bewertungen an. Und, ja, du hast Recht, es gibt Löcher, durch die kein Faden läuft.

    Ich hatte das Buch dem Vorsitzenden der bayerischen Buchbinderinnung in München vorgelegt, und der meinte, besser könne man das nicht machen. Was soll ich dazu dann noch sagen...

    Anschließend war ich dann, leicht resigniert, zur Spiralbindung übergegangen, die durchaus ihre Vorteile hat und um die man einen schönen Einband herum binden kann. Wenn es mein Zeit- und Energiehaushalt zulässt, werde ich einen neuen Anlauf zum gebundenen FineArt-Buch wagen.

    Und dann darüber hier berichten.

    Gruß
    wilczek
  • edited Januar 1970

    Re: "Das eigene Buch" fineartprinter 04/2011 S.58 ff

    hallo gemeinde,
    wie stehts jetzt ums fotobuch? man hört nichts mehr.
    binde jetzt auch bücher selbst, mit jedem buch wirds besser.
    besteht interesse an meinem erfahrungen? ein austausch wäre schön, man will ja weiterkommen.
    den zeitaufwand finde ich relativ gering wenn man mal eingearbeitet ist. die genauigkeit und saubere ausführung wird mit der erfahrung besser.

    franz
  • Hallo Franz,

    bei mir gabs in Sachen Fotobuch eine Pause. Bin jetzt wieder interessiert. Welche Erfahrungen konntest Du inzwischen machen?

    Danke und Gruß
    wilczek
  • naja, hab auch genug anderes. und ab und zu mach ich ein büchlein, so 20x20cm. oder auch 10x10. hat was.
    nehme harmann cotton smooth un hahnemühle baryta FB, seiten drucken, seiten gegeneinderkleben, schneiden, cover machen und so. umschlag ist eigentlich das größere problem.
    andere machen garnix?
    franz
  • macht keiner fotobücher selber? bin jetzt bei japanbindung. interesse?
  • Das selbstgemachte Fotobuch - offenbar ein mühseligeres Unterfangen, als man meinen möchte. Von Schraubalben bin ich weg wegen der fehlenden Planlage. 

    Guten Buchbinder habe ich noch nicht gefunden. Es ist schließlich ziemlich teuer, 20-30 Blätter FineArt-Papier zu bedrucken und diese dann vom Buchbinder versauen zu lassen. Ich kann das nicht endlos testen.

    Seiten gegeneinanderkleben - wie und womit geht das ohne Schaden für die Bilder? Und die Bindung ist für Dich kein Problem, nur der Einband? Oder zählst Du die Bindung zum Einband?

    Japanbindung - was ist das? 

    Gruß
    wilczek
  • Seiten klebe ich mit doppelklebefilm gegeneinander, vorher natürlich falzen. winkelanschlag, damit man schönen stapel bekommt. zuschnitt mit messer. wenns jemanden interessieren würde, würde ich das ganze dokumentieren. ist aber praktisch kein echo da.
    natürlich ist das alles übungssache, kostet etwas zeit. aber wenn ich bedenke, was ich zeit und mühe am computer verschleudere, dann ist das eine lappalie, und man hat dann was in den händen was freude macht. und man hat jederzeit das projekt im griff. sobald man etwas ausser haus gibt, mass man schon bangen was rauskommt. und ich bin kein perfektionist.
    japanbindung ist sivherer vom ergebnis, also man kann nicht im letzten moment alles vermurksen, sieht edel aus, hat aber nur sinn bei dünnem Papier.
    http://www.hyd.de/logbuch.html eintrag vom 15.9.2014
    Hahnemühle Rice 100g, deckel William Turner

  • Das eigene Buch - Seminar für Fotobuch-Autoren in Bozen

    Wenn es mehr als das als Einzelstück gedruckte Buch sein soll, dann braucht man externe Fachleute für Produktion und Vertrieb. FineArtPrinter veranstaltet deshalb in Zusammenarbeit mit Edition LONGO in Bozen ein Eintagesseminar zum Thema "Das eigenen Fotocbuch". Der Schwerpunkt liegt hier eindeutig auf Kleinauflagen. Kernfrage vor der Produktion einer kleinen Auflage ist stets: Interesieren sich andere Menschen für meine Bilder und wenn ja, sind die Bilder so gut, dass andere Menschen Geld für ein Buch mit diesen Bildern ausgeben würden. Wer entsprechendes Potential im Archiv hat, sollte sich anmelden. Mehr auf der Startseite von FineArtprinter.
    http://www.fineartprinter.de/

    Mit dabei in Bozen u.a. FineArtPrinter-Autor Roberto Casavecchia, dessen Buch "Alles andere als gewöhnlich" erstens bei Longo in Bozen gedruckt wurde und zweitens auch über unseren Shop bestellt werden kann.
    http://shop.will-magazine.de/
    Vielleicht sehen wir uns Bozen
    Hermann Will
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