Professionelle RIP´s ~ welcher läuft gut?

edited Juni 2007 in RIP - Software
Im Fine Art Bereich tut sich einiges...

Canon bringt "eben" den imagePROGRAF iPF5000 Printer heraus
( http://www.canon.de/About_Us/News/Solutions_Business_News/large_format_systeme/iPF5000.asp?ComponentID=344394&SourcePageID=25102#1 )
( ...im High Density Dual-Druckkopf des imagePROGRAF iPF5000 sind mehr als 30.000 Düsen untergebracht...)

- über die Epson LFP Printer wird ja hier jede Menge veröffentlicht und der HP Designjet 130 NR ist ja auch nicht von schlechten Eltern....

Was ist aber mit den PIPS wie z. B. für die Epsons der "Epson Stylus RIP Professional" oder der PostScript-RIP für die HP-Designjets.

Oder gar die Vollprofilösung "PosterJet® 7 Essential Business Edition um etwa EUR 2.440,-"

Womit arbeiten Sie erfolgreich und was können Sie so ganz einfach [weiter]empfehlen ~ Danke!

Kommentare

  • edited Januar 1970

    Re: Professionelle RIP´s ~ welcher läuft gut?

    Ich betreibe meinen Epson 9800 zusammen mit Colorburst, ein RIP für gute 1295 Euro plus MwSt. Für kleinere Druckbreiten ist es auch günstiger. Es hat einige Mankos wie fehlendes Nesting, doch die Druckqualität ist super. Ich würd' es immer wieder kaufen.

    Ein RIP allein tut es aber nicht, eine Kalibrierungslösung musst Du immer mit einrechnen, auch beim Colorburst. Sonst verschenkst Du einfach die Potentiale, die in einem RIP stecken.

    Am Colorburst gefällt mir insbesondere, dass ich ein gesättigtes Blau auch als Blau ausdrucke. Druckte ich solch ein Blau mit dem Epsontreiber, würde es deutlich violetter werden, fast wie eine Separation nach CMYK. Das will ich aber nicht, denn ich drucke ausschliesslich Fotodrucke und keine Proofs. Mit Colorburst kannst Du aber auch Proofs erstellen, wenn es denn sein muss.
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