anders ausgedrückt sollte man nicht andauernd an der Kamera eine Korrektur von minus 0.5 EV haben, sondern nach der Belichtungsmessung eine halbe Blende knapper belichten, falls nötig. Wäre die Korrektur immer vorhanden, dann würde man ja total ein ganze Blende knapper belichten.
Besser ist es mit der nativen ISO zu arbeiten und dann gegebenenfalls knapper zu belichten.
Könnte man - bei weniger wichtigen und weniger kontrastreichen Bildern - auch die HDR-Regler "Licht" und "Schatten" in Capture One 11 benutzen oder muss ich auch damit mit einer Reduzierung des Dynamikumfangs rechnen?