Mrage Rip vs. Print via Photoshop ohne Farbanpassung

edited September 2009 in RIP - Software
Hallo,

ich habe den Epson3800 und drucke via PS mit ICC-Profilen der Papierhersteller ohne Farbanpassung und bin begeistert.

Da ich als als Auflösung 2880x1440 nutze und das beiliegende MirageRip nur 1440x720 ermöglicht, habe ich MirageRip bisher nicht genutzt. Ich printe in A3 und A2 und wollte aufgrund der Kosten auf einen Probeprint zum Vergleichen verzichten.

1. Ist die Qualität des MirageRip bei A2 trotz niedrigerer Auflösung dem Print via PS überlegen oder dient das Rip eher Nutzern mit wenig Photoshoperfahrung zu erstellen "passabler" Prints?

2. Gibt es beim 3800 Qualitätsunterschiede beim Bidirektionalem Druck, beim 2100 wurde abgeraten bidirektional zu drucken.

lieben Gruss
Oliver

Kommentare

  • edited Januar 1970

    Re: Mrage Rip vs. Print via Photoshop ohne Farbanpassung

    Hi Oliver,

    ohne Mirage in die Tonne treten zu wollen, halte ich den Funktionsumfang für rudimentär. Wir benutzen auf Arbeit das Onyx Rip-Center. Hier kann man von einem Rip reden. Mirage kann man sich sparen, wenn man es nicht irgendwie geschenkt bekommt. Vielleicht gibts ja noch Extensions, die Mirage aufwerten.

    Gruß
    Frank
  • edited Januar 1970

    Re: Mrage Rip vs. Print via Photoshop ohne Farbanpassung

    [quote fotolux]
    Da ich als als Auflösung 2880x1440 nutze und das beiliegende MirageRip nur 1440x720 ermöglicht, habe ich MirageRip bisher nicht genutzt. [quote]


    Hallo,

    woher kommt diese Erkenntnis? Es läßt sich in den Einstellungen durchaus zwischen "Normal (1440x720dpi) und "Hohe Qualität (2880x1440dpi) wechseln. Natürlich sollten dafür möglichst auch unterschiedliche ICC-Profile vorliegen!

    Gruß
    Günther
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